Ein 15jähriger muss sich in den USA mit dem Vorwurf eines illegalen Waffenexports auseinander setzen, wie die Grand Rapid News berichtet. Das Ganze könnte mal wieder ein schlechtes Licht auf die CS-Community werfen, da hier wieder Mal ein Zusammenhang gesucht wird. Der Jugendliche wird beschuldigt, per Post eine AK-47 an einen kanadischen Jugendlichen geschickt zu haben, um im Austausch zwei Pistolen zu erhalten.
Die beiden hatten sich im Internet beim Counter-Strike-Spielen kennen gelernt. Für ein derartiges Vergehen kann im Normalfall eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren verhängt werden, in dem Fall kann man aber kaum davon ausgehen. Der kanadische Jugendliche wurde dabei erwischt, wie er mit der Waffe in der Schule einen Mitschüler bedrohte. Danach wurde die Spur bis in die Grand-Rapids-Gegend zurückverfolgt. (News kopiert von mymtw.de)
Link: Quelle